Sie finden sich in Produkten wie Teflonpfannen, Shampoos, Pizzakartons, Teppichen und Kleidung. Eine sehr große Quelle für PFAS ist Feuerlöschschaum, der an Standorten mit Feuerereignissen, auf Feuerwehrgrundstücken, Militärgrundstücken und Flughäfen oft zum Einsatz kommt.
Seit den 1960er Jahren sind sie daher zu einem großen Umweltproblemen geworden. PFAS sind für Menschen und Tiere toxisch und stehen im Verdacht krebserregend zu sein, den Hormonhaushalt zu beeinflussen, das Herzinfarkt Risiko zu erhöhen oder die Wahrscheinlichkeit an neuronalen Erkrankungen wie Alzheimer zu erkranken.
Aufgrund ihrer extremen Langlebigkeit reichern sich PFAS insbesondere in der Nähe von Fabriken, Deponien und militärischen Einrichtungen in hohen Konzentrationen an. PFAS verbreiten sich über den Wasserkeislauf und den Transport von Stoffen weiter in der Natur und gelangen letztendlich über Gewässer und Böden in die Nahrungskette.
In Europa gibt es derzeit eine wachsende Besorgnis über die Auswirkungen von PFAS auf die Umwelt und die Gesundheit von Menschen. In den letzten Jahren wurden immer mehr Fälle von PFAS-Kontaminationen in Europa gemeldet.
Trotz der Bedrohung durch diese giftigen Chemikalien ist eine sichere und preiswerte Sanierung von PFAS möglich.
Durch die Einbindung der Unternehmen HPC international SAS und Sensatec GmbH in ihre „Initiative Brownfield Solutions“ kann die Geobality Europe nun eine kostengünstige Sanierung von PFAS anbieten. Unternehmen und Kommunen erhalten Unterstützung bei der Erarbeitung von Lösungen für dieses Problem, was dazu beitragen kann, die Belastung von Böden und Grundwässern mit PFAS zu reduzieren und somit die Umwelt zu schützen.
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